Achtung: die Australian Communications & Media Authority (ACMA) hat per 1.1. 2011 im Eiltempo einen neuen Frequenzplan mit 80 statt 40 Kanälen verabschiedet, dessen Gültigkeit aber von verschiedenen Seiten in Zweifel gezogen wird. Vor dem Kauf eines Geräts ist es ratsam, die aktuelle Situation zu prüfen, z.B. hier.
Der Funk wurde im vorgesehenen Schacht über dem Beifahrersitz montiert, die Antenne genau über der Innenbeleuchtung, also eher vorne mitte Dach. Achtung: da der T-Rex ein Kunststoffdach hat, braucht man eine spezielle selbsterdende Antenne. Ich wählte eine einfache, nur ca. 60 cm lange flexible Drahtantenne — da der T-Rex so hoch ist, braucht man m.E. keine längere Antenne, um gute Empfangs- und Sendeleistung zu erreichen. Als positiven Nebeneffekt hörten wir immer, wie tief die Äste hängen – glinggling. Die Antenne hat einen armdicken Ast bei 60 km/h ohne Schaden weggesteckt.
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Allerdings ist die Über-Kopf-Konsole weder für Radio noch Funk wirklich gut geeignet, da man einen sehr flachen Sichtwinkel hat und zudem bei Sonnenschein schlecht ins Dunkel hineinsieht. Unser Radio hat eine kleine Fernsteuerung für die wichtigsten Funktionen, und fürs Funk wäre es zu überlegen, ein Modell zu wählen, das das Display im Mikrofon hat (siehe z.B. andere Modelle von GME).
12V-Spannung (Klemmen +15 wie +30) und Masse findet man an einem der ungenutzten Stecker im Kabelgewühl in der Dachkonsole — einfach mit dem Multimeter ausmessen.
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