Freitag, 25. September 2015

Simpson Desert

Wenn das Nirwana für europäische Bergsteiger der Mont Blanc, das Matterhorn oder der Eiger ist, dann ist das Nirwana für australische 4x4-Fahrer die Canning Stock Route, der Old Telegraph Track oder die Simpson Desert (siehe dazu auch den Eintrag in meinem allgemeinen Australien-Blog). Die Simpson Desert ist ein Gebiet von 176,500 km2 (gut viermal die CH) im Zentrum des australischen Kontinents und wird von Wikipedia als die grösste Sandwüste der Erde bezeichnet. Charakteristisch ist — und dies ganz im Gegensatz zu vielen Dünenfeldern der Sahara —, dass die ca. 1100 Dünen bis zu 200 km lang sind und fast perfekt parallel verlaufen. Der vorwiegend von Westen wehende Wind hat sie auf diese Weise angeordnet und sie auf der Westseite mit einer flacheren Rampe und als auf der Ostseite versehen. Die meisten Dünen bestehen aus einem einzigen Kamm, machmal sind es zwei. Die Dünen sind meist 200 bis 1000 m voneinander entfernt.


  Bei grösserem Zoom werden die einzelnen Dünen sichtbar (+ und – bedienen)

Die nächsten Dünen sind in der Distanz erkennbar

Zum Vergleich: Dünenmeer in Libyen

Das Besondere am Durchfahren der Simpson Desert mit dem 4WD ist die Abgeschiedenheit. Von Mount Dare im Westen nach Birdsville im Osten sind es zwischen 450 und 650 km, je nach Route. Aber während man beim Dünenfahren in der Sahara völlig auf sich selbst gestellt ist und die Linie von Dünenhügel zu Dünenhügel selbst suchen muss, fährt man in der Simpson Desert entlang eines ziemlich ausgefahrenen Tracks*. Zudem ist man eher langsam unterwegs, weil die Piste sozusagen nur aus Löchern und Wellen besteht. Wer jetzt denkt, das sei doch langweilig, der hat wohl recht.

Obwohl die Simpson Desert für uns nicht das Nirwana darstellt, waren wir gespannt, wie es sich anfühlt. Allerdings strebten wir keine Durchquerung der Wüste an, weil uns dies erneut ins Zentrum von Australien geführt hätte, von wo es ein weiter Weg zurück in den Osten ist. Leider verpassten wir dadurch das ikonische Thermalbad in Dalhousie Springs. Wir fuhren von Birdsville einen Tag lang (100 km) in die Wüste hinein und am nächsten Tag wieder zurück. Der interessante Nebeneffekt dieser abgekürzten Variante ist, dass sie die höchsten und — so hat man uns versichert — am schwierigsten zu fahrenden Dünen abdeckt. Nun, es mögen die schwierigsten Dünen der Simpson Desert gewesen sein, aber schwierig zu fahren war nur eine, und die hat sogar einen Namen: Big Red. Es gibt dort im July einen Event, der Big Red Bash, wo kulturelle mit stark benzin- und dieselhaltigen Darbietungen kombiniert werden.



Mit reduziertem Reifendruck (1 bar oder weniger), mit eingelegten Sperren und richtig dosiertem Gas krabbelte Kasbah jeweils in einem Zug über die Krete. Und dies obwohl wir stets die am schwierigsten erscheinende Spur auswählten — es war buchstäblich “a walk in the park” (= einfach), von Osten wie von Westen her. Das Problem — wenn es denn eines gibt — ist, dass viele Simpson-Desert-Durchquerer den Reifendruck nicht genügend absenken und die mangelnde Traktion mit dem Gasfuss kompensieren. Als Resultat graben die Reifen Kuhlen in die Piste, wodurch nachfolgende Fahrzeuge zu wanken beginnen, auch die Traktion verlieren und an denselben Kuhlen weitergraben. So kann man nicht mit Tempo in die Dünen hineinfahren, weil das Fahrzeug sonst sofort abheben würde. Also gibt es nur eines: unten krabbeln und oben, wo der Sand tiefer wird, den Motor kitzeln. An der Big Red verweilten wir etwas länger und versuchten uns an immer steileren und tiefsandigeren Aufstiegen. Woooo-hoooo! Es half, dass wir nur gut 3.5 Tonnen schwer sind und dass unser IVECO-Motor ein kräftiges Drehmoment hat.



Jeannine, Oliver, Kasbah on Big Red




Haben sich die zwei Tage in der Simpson Desert gelohnt? — Unbedingt! Wir waren nicht enttäuscht, dass sich die Dünen so glatt bewältigen liessen. Das Camping im Queensland-Teil (Simpson Desert Nationalpark), für den man den $150 teueren südaustralischen Desert Parks Pass nicht benötigt, war sensationell. Ganz speziell auch, weil wir den Abstecher zusammen mit Jürg und Anne aus Melbourne unternahmen, viel Pausen einlegten, endlos quasselten und die Zeit am Lagerfeuer sehr genossen. Die roten Dünen sind ein Bild für sich!


Jürg, Anne, Rocky on Big Red


Vor dem legendären Birdsville Hotel

Als kleine Anekdote: Jürg und Anna lernten wir in Bedourie kennen, und sie entschlossen sich spontan, mit uns in die Wüste zu fahren. Jürg war unser Bremach mit Berner Nummernschild sofort aufgefallen, da Bremachs in Australien ja äusserst seltene Geschöpfe sind. Denn bereits vor zwei Jahren, als die beiden in Birdville vor die Bäckerei fuhren, stand dort ein Schweizer Bremach: Peter und Susannas “Brech”, die wir bestens kennen. Kleine Welt.


* Das ist mindestens das, was 999 Promille der Durchquerungen tun; es gibt weiter im Norden die Madigan Line, auf der man selbst navigieren muss. Diese kenne und kommentiere ich nicht.

Ein paar Details zur Simpson Desert.

Dienstag, 1. September 2015

Cape York

Die Cape-York-Halbinsel ist der von Cairns nach Norden auslaufende östliche Tropenzipfel Australiens. Das Kap (australisch The Tip) liegt bei 10.5° südlicher Breite. Die Halbinsel wird als “Australia’s last frontier” angepriesen, was so viel heissen soll wie, dass die moderne Zivilisation noch nicht richtig angekommen ist, und dass man dort noch Freiheiten geniessen kann, die andernorts bereits abhanden gekommen sind. Unser Strassennavigationssystem kennt jedenfalls nördlich von Coen keine Strassen mehr.

Von Cairns bis ans Cape sind es 1’000 km zu fahren, wovon nur die ersten knapp 300 km bis Laura asphaltiert sind. Die Halbinsel wird im Norden von den Torres Strait Islanders bewohnt, die vor vielen Tausend Jahren von Norden einwanderten, als der Meeresspiegel viel tiefer lag als heute. Sie sind dukelhäutig, gehören sind aber nicht zur Volksgruppe der Aborigines. Die Halbinsel ist kaum bewohnt, die grösste Stadt ist Weipa an der Westküste, eine Bauxit-Mine mit 3’500 Einwohnern.

Ans Cape fährt man, um an der östlichen Küste den tropischen Regenwald zu besuchen; um via den Old Telegraph Track (OTT) an den nördlichsten Punkt des australischen Festlands zu gelangen; und um von den sensationellen Campingmöglichkeiten zu profitieren.

Cable Beach: Camping am Strand und ohne Nachbarn

Der OTT gilt als eines der letzten wirklichen 4WD-Abenteuer Australiens. In den 1870er-Jahren als Schneise für die Telegrafenlinie von Brisbane nach Asien in den Savannenbusch geschlagen, ist es heute ein sehr abwechslungsreicher 4WD-Track der härteren Art. Ich komme darauf zurück.

Bau der Telegrafenlinie

Old Coach Road

Die Halbinsel hat aber auch noch andere 4WD-Routen zu bieten, die es in sich haben. Im Südwesten zum Beispiel befindet sich die Old Coach Road, die ab den 1880er-Jahren die Stadt Laura mit dem 70 km südlich gelegenen Maytown verband, wo am Palmer River der Goldrausch ausgebrochen war. Die legendäre Cobb & Co zog damals ihre Kutschen durch extrem schwieriges und hügeliges Savannenland nach Mayown. Lindsay, der mit seiner Partnerin Kate ebenfalls auf einer Umrundung Australiens ist, und die wir auf der Gibb River Road (GRR) erstmals getroffen hatten, erzählte uns in Cairns, dass er auf der Old Coach Road “a lot of fun” gehabt hätte. Weil wir geteerte Strassen meiden, wenn es interessantere Alternativen gibt, und weil unser 4WD-Buch den Track beschreibt —und wir uns so nicht gänzlich unvorbereitet ins Abenteuer stürzen mussten —, nahmen wir den Umweg über Maytown. Also links von der Hauptstrasse abgebogen, den Druck in den Reifen auf 2.2 bar reduziert und über eine hübsche wenn auch extrem staubige Kretenstrasse der ehemaligen Goldgräberstadt entgegen. Die Strasse ist sehr breit und frisch präpariert, sodass man sich fragt, was denn da am Ende so Bedeutendes auf einen warten mag — wir fragen uns noch immer …. Maytown, das wussten wir bereits, ist heute nicht mehr existent. Ausser dem kurzen Stück der Hauptstrasse, wo das Trottoir zwar noch steht aber sonst nichts mehr, gibt es nicht mehr viel zu sehen. In der Umgebung hat es zwar noch verrostete Dampfkessel und ausgedientes Gerät, aber das lohnt sich kaum.

Cobb & Co. Postkutsche anno 1888

Kretenstrasse nach Maytown

Gehsteig und Bordstein in ex Downtown Maytown

Das Wegenetz um Maytown herum ist ein Labyrinth, aus dem man zuerst herausfinden muss, um auf die Old Coach Road zu kommen. Durch ein trockenes Flussbett mit weichem Sand, durch tiefe Auswaschungen und über schroffe Felsbänder sucht man sich in der Geländeuntersetzung den Weg nach Norden. Dann wird es felsig, und der Track steigt steiler und holperiger der ersten Krete entgegen. Die Steine werden grösser, die Löcher tiefer, die Auswaschungen breiter und die seitliche Neigung teilweise unangenehm. Zentralsperre und hintere Achssperre tun guten Dienst, um die Räder am leeren Drehen in der Luft zu hindern. Nach einer anstrengenden Stunde ist die erste Höhe erreicht, Aussicht bereichert den Lunchhalt. Der Abstieg ist grob: Felsstufen, Rinnen, Auswaschungen, mehr Seitenneigung und grössere Steinstufen als zuvor. Im ersten Gang hoppelt Kasbah über die Hindernisse langsam dem Tal entgegen. Jeannine muss oft aussteigen, um dem Fahrer zu helfen, die Räder richtig zu platzieren. Einerseits um überhaupt durch die Hindernisse zu kommen, andererseits um die Reifen zu schonen oder gar zu retten, denn das Gestein ist scharf.

Wie üblich geben die Fotos den wahren Schwierigkeitsgrad kaum wieder


Nach weiteren eineinhalb Stunden kommen wir zum “Trilemma”. Die mittlere Option scheidet gleich aus (zu steil), die beiden seitlichen zwingen zu sehr unangenehmen Schräglagen. Der Abstieg hinter dem Hügel sieht noch schlechter aus. Das scheint nahe am Kippwinkel. Zudem sind wir zu breit, um in der Schräglage dem Baum ausweichen zu können. Ein Paar aus Victoria sucht seit dem Vortag einen Weg um diese Passage herum, nachdem ihr Campinganhänger beim ersten Versuch umgekippt war. Bis 22 Uhr haben sie ihn mit der Winde wieder aufgerichtet. Sie kamen von Norden und berichten, dass es 40 km in diesem Stil weitergeht. Wir machen Feierabend und beschliessen am nächsten Morgen: umkehren. Never mind: das gute am Reisen ist, dass wir dort nicht durch müssen. “A bit too much fun!”, werden wir Lindsay berichten.

Jeder der drei Pfade hat seine Tücken 

Die Löcher sind über 80 cm tief

Der Anhänger trug zum Glück keinen grossen Schaden davon

Die neuen BFG A/T KO2 haben's ohne Murren geschluckt

Old Telegraph Track

Der OTT ist nur gut 150 km lang aber wegen der vielen und teilweise sehr tiefen, mit Steinen und Löchern gespickten Wasserdurchquerungen berüchtigt. Es wird deshalb dringen empfohlen, alle Wasserdurchquerungen zuerst zu Fuss zu durchwaten bevor man mit dem Fahrzeug antritt (“if you can’t walk it, don’t drive it” heisst das wichtigste Motto). Der Manager des Archer River Roadhouse machte uns allerdings nochmals darauf aufmerksam, dass wir uns in Crocodile Country bewegen werden, und dass wir zu Fuss nur durch klares Wasser gehen sollten. Danke für den Tipp!

Bis zum Bramwell Junction Roadhouse fährt man auf der Peninsula Developmental Road, eine zweispurige Schotterstrasse mit viel losem Schotter und teilweise heftigem Wellblech. Dann zweigt man links ab und legt sogleich die Geländeuntersetzung ein, denn der Track ist schmal und die Bäume stehen eng. Bereits nach 3 km wartet der Palm Creek, der zu dieser Jahreszeit kein Wasser mehr führt. Aber ohä, hier wird geprüft, wer es ernst meint! Der Abstieg ist zu schmal für uns. Zum Glück gibt es 200 m weiter eine Umfahrung (sogn. chicken line). Auch die hat es in sich, und wir müssen zuerst mit der Schaufel die Einfahrt etwas ebnen, damit wir nicht in zuviel Seitenlage kommen und am Rand streifen. Alle Sperren geschaltet geht Kasbah locker runter und auf der anderen Seite ebenso locker wieder hoch.


Einstieg zum Palm Creek

Runter …

… und wieder hoch.

Den Tipp mit den Krokodilen noch im Ohr kommen wir zum Ducie Creek. Wie tief ist der Tümpel wohl? Gibt es Löcher oder Felsen? Ist der Grund sandig, lehmig oder fest? Trotzdem durchwaten?

Ducie Creek: das Wasser ist alles andere als klar

Selbst im Meer hat es Krokodile

Der OTT wird nicht unterhalten und degradiert so mit jedem Fahrzeug ein bisschen mehr. Oft sind Längs- oder Querrinnen so tief, dass die Wahl der Linie schwierig ist. Wenn eine Passage zu schwierig oder unpassierbar wird, dann bessert jemand die Stelle aus oder legt ein Umfahrung an. Immer wieder wird es sehr schmal, aber es reicht immer irgendwie gerade so, ohne zu Säge oder Astschere zu greifen — das haben offenbar andere vor uns getan. Der Wald ist satt und grün. Es scheinen keinen anderen Fahrzeuge unterwegs zu sein. Nach zweieinhalb Stunden und 30 km schlagen wir am Dulhunty River unser Nachlager auf.

Am nächsten Morgen umfahren wir auf allseitiges Anraten den Gunshot Creek gleich von Anfang an. Es ist kaum zu glauben, aber jede der unten gezeigten Passagen zeigte frische Reifenspuren. Spinner! Später lernen wir einen davon kennen.


Je weiter wir nach Norden kommen, umso mehr Wasser ist in den Bächen. Beim Cockatoo Creek sind die Ein- und Ausfahrt etwas herausfordernder, dafür ist die Wasserdurchquerung einfach. Jeannine nimmt diese und andere Hindernisse mit Bravour. Die Fruit Bat Falls bieten ein erfrischendes Bad. Gleich danach — auf der Karte nur mit ford (Furt) und ohne Namen bezeichnet — die erste tiefe Querung.

Der Track scheint problemlos, und trotzdem ist die Schräglage nichts für schwache Nerven 

Kasbah zeigt hier ganz ordentliche Verschränkung

Fruit Bat Falls (Wassertemperatur ca. 25°C)

Krokodile hin oder her: einfach hineinfahren war keine Option

Am Morgen darauf lockten zuerst die Eliot Falls, dann wurden die Ein- und Ausfahrten wie auch die Wasserdurchfahrten anspruchsvoller. Den nördlichen Teil des Tracks fuhren wir zusammen mit Jeremy und Kathryn und ihrem “Troopy”, was unterhaltend und spannend war. Am Sam Creek entscheiden wir uns gegen die chicken line: die Nase des Fahrzeugs taucht zuerst steil ein, später sackt das Heck mit eingeklapptem Unterfahrschutz in dieselbe Tiefe. Etwas Lack bleibt am harten Lehm zurück.

Canal Creek

Als nächstes wird es noch tiefer

Die Brücke schien nicht sehr vertrauenswürdig

Immer wieder "zirkeln" wir um Hindernisse und eng stehende Bäume

Die kniffligste Stelle war Cannibal Creek. Nicht nur war die Einfahrt sehr steil, sondern auch noch seitlich abschüssig und ausgefahren, sodass wir zuerst etwas mit der Schaufel vorarbeiten. Ist das Fahrzeug einmal im Wasser, wird es rasch tief (gut einen Meter) und auf dem losen Sandboden ist ein Haarnadelkurve nach rechts zu fahren. Der Radeinschlag des Bremach reichte nicht, also zurücksetzen und wieder vorwärts … und einfach nicht stecken bleiben.

Einstieg in den Cannibal Creek: welche Linie fahren?


Jeremys Troopy

Der berüchtigte Nolan’s Brook ist oft die tiefste Wasserdurchfahrt des OTT, so auch für uns. Zahlreiche Zuschauer feuern uns an und applaudieren. Mehrfach waten wir die Passage ab und suchen die beste Route. Kasbah macht einmal mehr, dass das ganze einfach aussieht.

Nolan's Brook: buchstäblich "es Nasewasser"

Dieser Toyota Hilux glich eher einem Boot

Dieses kurze Video gibt ein paar zusätzliche Eindrücke wieder. Viele Schlüsselszenen haben wir weder als Fotos noch als Video dokumentieren können, weil dort die volle Konzentration von Fahrer und Beifahrer / Lotse gefordert war.

Der OTT war ein 4WD-Erlebnis ganz nach unserem Geschmack. Extrem abwechslungsreich, teilweise anstrengend. Fahrtechnisch waren wir oft gefordert, aber nie überfordert. Es machte Spass, die kniffligen Stellen zuerst zu Fuss zu erkunden, eine Linie zu wählen und dann zu versuchen, diese zu fahren. Die Campings waren herausragend. Ohne unseren (Teilzeit-) Schnorchel wäre es nicht gegangen, sodass sich diese Bastelarbeit gelohnt hat. Eine Winde braucht es (im Moment) für die Süd-Nord-Querung nicht; bei einer Nord-Süd-Querung wäre aber der Cannibal Creek ein echtes pièce de resistance geworden.

Ohne Winde wäre es für ihn hier sehr schwierig geworden

Ebenfalls gelohnt hat sich eine Modifikation zur manuellen Steuerung des Kühlerventilators, die wir vor der GRR unternommen haben.

Der tiefste Wasserstand liess sich am Kühlergrill ablesen

Wichtig: vorher und nachher alles abschmieren

Die Rückfahrt nach Süden auf der Developmental Road war mehr oder weniger ereignislos, ausser dass wir wieder zwei schöne Camping Spots fanden, die wir ganz allein für uns hatten. Und — für einmal günstig gelegen —5 km vor Coen bemerkten wir, dass die Halterung für den Ausgleichsbehälter des Hydrauliköls abgebrochen war. Innert 15 Minuten wurde sie in der lokalen Wir-flicken-alles-Werkstatt professionell geschweisst.